Liebe Freundinnen und Freunde meines Blogs!
Des Öfteren wurde ich angesprochen, ob es nicht denkbar sei, die einzelnen Beiträge in einem Buch zu versammeln, um sie nachlesen oder auch verschenken zu können. Dies ist jetzt möglich. Der Claudius-Verlag aus München bringt unter dem Titel Endlichkeit und Versöhnung. Minima Spiritualia knapp 100 Beiträge heraus, die ich überarbeitet und – thematisch gegliedert – zusammengestellt habe. Die einzelnen Kapitel tragen die Überschriften:

Die großen Tugenden
Sein und Zeit
Sein und Werden
Transzendenz
Liturgie des Lebens
Die schönen Kräfte
Tiefenschichten des Seins
Weisen des Erkennens

Der Verlag schreibt zu dem Buch:

„Ein Gedanke tritt plötzlich und meist unvorhergesehen ins Bewusstsein. Er steht vor dem inneren Auge als Wort, das ergründet werden will, als Bild, das es zu betrachten und zu entschlüsseln gilt, oder als existenzielle Frage, die Zuwendung einfordert. Claus Eurichs lebensnahe Gedankengänge stehen in der Tradition philosophischer und spiritueller Lehren, die sich bei ihm zu einer vielschichtigen Meditation über den Sinn von menschlicher Existenz verdichten. Sie suchen nach einer Balance zwischen Resignation und Reife, Dringlichkeit und Gelassenheit, Erdung und Transzendenz.“

Der Text umfasst 256 Seiten und kostet 24 €. Er ist ab sofort in jeder Buchhandlung bestellbar – oder auch hier, im Shop des Claudius-Verlags:
https://shop.claudius.de/endlichkeit-und-versohnung.html

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Möge irgendwann der Geist der Liebe und des Friedens, eine entsprechende Haltung und Entschlusskraft den Irrsinn des Krieges gegen Menschen und das Leben an sich überwinden.
Fassungslosigkeit hat mich nicht erfasst angesichts des Leids, das ein russischer Despot über ein ganzes Land und auch sein eigenes großartiges Volk bringt; denn es war wahrhaft absehbar. Ich spüre eher eine Mischung aus Trauer, Empörung und Unverständnis, dass wir im Prozess der „Zivilisation“ noch immer nicht weiter sind. Trotz aller Erfahrungen und allem Wissen. Andererseits sind auch die aktuellen Vorgänge wieder ein deutliches Zeichen, sich nicht irgendwelchen Zukunftsillusionen hinzugeben.

Ich wünsche Ihnen alles Gute
und die Zuversicht des Trotzdem
im Hindurch
zwischen unserer Endlichkeit und der Versöhnung mit der Welt!

Ihr
Claus Eurich

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